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Ich denke, dass der Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein.

- Dalai Lama

 

Wofür ich ausgezeichnet wurde

“Gehört zu Bayerns beliebtesten Musiklehrerinnen”
- BEST NOTE BR Klassik
”Qualitätszertifikat für exzellentes Arbeitsniveau”
- Deutscher Tonkünstlerverband

 

Nur ein Kindheitstraum?

Singen ist doch kein Beruf, sagte mir der Berufsberater meiner Schule lachend ins Gesicht. Auch wenn sich alle in meinem Umfeld im ersten Moment schwer taten, zu akzeptieren, dass es sich nicht um einen Kindertraum handelte, sondern um ein Ziel, das ich mit Ernst anstrebte, kann ich heute mit Stolz behaupten, dass ich all die Jahre meinem Wunsch zu singen und singen zu  lehren, treu geblieben bin.

Wie alles begann…

Seit meinem 9. Lebensjahr dreht sich alles in meinem Leben ums Singen.  Das Singen ermöglicht mir, in meine eigene Welt einzutauchen und Kontakt mit meinen tiefsten Gefühlen zu bekommen.  

Mein Wissen

Ich begann meine Ausbildung in der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen, mit dem Ziel Klarinette zu studieren und wählte Gesang nur als Nebenfach. Schnell merkte ich, dass das Instrument “Stimme”, der Gesang, mich einfach viel mehr interessierte und auch fesselte. In der Frankfurter Musikwerkstatt für Jazz- und Popularmusik und im Musik-Konservatorium Würzburg , konnte ich durch meine Ausbildung im Jazzgesang meine Begeisterung  für die Stimme und Gesang weiter ausbilden. In dieser Zeit habe ich auch auf der Bühne Erfahrungen durch viele Auftritte und Konzerte mit verschiedenen Bands in den unterschiedlichsten Formationen gesammelt. Danach folgte im Privaten ein wunderschöner Zeitabschnitt als Mutter mit meinen zwei Jungs. Dabei war es auch sehr interessant und zugleich spannend, im musikalischen Sinne, Kinder mit ihrer Stimme aufwachsen zu sehen und zu hören. Auch ich durfte schon im Kindesalter in einem Chor mitsingen und bin dann als Jugendliche eine Zeit lang mit einer Gala-Show-Band mitgereist und konnte so meine ersten Erfahrungen als Solistin mit meiner Gitarre sammeln. Als die Zeit es mir wieder erlaubte, mich mehr um meine Musik zu kümmern, habe ich eine zusätzliche Ausbildung als Chorleiterin in Wolfenbüttel für den Bereich Jazz- und Popchorleitung gestartet. Singen mit Spaß in der Gemeinschaft und dabei immer den Fokus auf eine gesunde Stimme zu behalten,  hat sich so für mich zu einem bleibend großen Tätigkeitsfeld entwickelt. Auch bei der Wahl meiner weiteren Ausbildungen, wie beispielsweise "musikpädagogische Fachkraft für  Rhythmus – Trommeln und Stimme“, oder Musikgarten für Babys, spiegelte sich mein großes Interesse an der Stimme wieder.  

Mein Körper zeigt mir den Weg

Aufgrund einer chronischen Krankheit wurde ich dann in all den Jahren immer wieder von meinem Körper gezwungen, tief in mich hinein zu horchen, um so Kontakt mit meinen tiefsten Ängsten, aber auch mit meinen tiefsten Wünschen aufzunehmen. Ich bemerkte in dieser Zeit, dass meine Stimme sich ständig veränderte. Sie wurde brüchig, manchmal rauh, manchmal dünn und leise. Also wurde mir immer mehr bewusst, dass es einen Zusammenhang zwischen Stimme, Körper und Gefühlen geben muss. So begab ich mich immer wieder selbst auf die Suche nach Lösungen und hinterfragte mich, was kann ich mir, meiner Stimme und gleichzeitig meinen Gesangsschülern, Klienten, Gutes tun. Durch die zusätzliche Ausbildung als ganzheitliche Stimmtrainerin/Stimmtherapeutin, wurden mir dann viele neue Wege zu mir selber und zu meiner Stimme gezeigt. Meinen Körper durfte ich dann noch intensiver kennen lernen, über die Ausbildung “Entspannungstrainer/in”.

“Musik, insbesondere das Singen, ist meine Zuflucht, meine Kraftquelle und Inspiration.”

– Bettina Winkler